Wechselschaltung

Die Wechselschaltung bei der Elektroinstallation im Eigenheim

Immer öfter wird eine Wechselschaltung in der Elektroinstallation eingesetzt.
 Die baulichen Gegebenheiten erfordern spezifische Lösungen für die Elektroinstallation. In der Elektrotechnik gibt es viele Schaltungen, die die Bedingungen in jedem Raum einer Wohnung oder eines Hauses berücksichtigen.

Es gibt bei der Elektroinstallation verschiedene Stromkreise. Jeder Kreislauf dient einem anderen Zweck. Der Zweck einer Wechselschaltung besteht darin, einen Verbraucher (in der Regel eine Lampe) unabhängig von zwei anderen Punkten zu schalten.

 Zum Beispiel kann das Licht an einer Stelle eingeschaltet und an einer anderen Stelle wieder ausgeschaltet werden. Das Tolle daran ist, dass die Lichter von jeder Position aus in ihren jeweiligen Zustand versetzt werden können, unabhängig davon, ob sie eingeschaltet oder ausgeschaltet sind.

Was ist eine Wechselschaltung?

ElektroinstallationDie Wechselschalter Schaltung ist eine Technik, die häufig in der Elektroinstallation im Eigenheim zum Einsatz kommt. Ein Wechselstromkreis ist ein Stromkreis, in dem Schalter und Komponenten, wie zum Beispiel Glühbirnen, so angeordnet sind, dass der Stromkreis von jedem Schalter aus geöffnet (eingeschaltet) oder geschlossen (ausgeschaltet) werden kann. Schalter werden in langen Fluren und Treppenhäusern verwendet, um die Beleuchtung von verschiedenen Stellen aus einzuschalten und wieder auszuschalten.

Das Funktionsprinzip besteht darin, dass es zwei Verbindungsdrähte zwischen den beiden Schaltern gibt. Ein Schalter kann zum Anschluss an eine der Leitungen verwendet werden, das heißt, zum Umschalten oder Wechseln zwischen den Leitungen. Aus diesem Grund wird er als Wechselschalter oder Umschalter bezeichnet. Je nach Stellung der beiden Schalter fließt der Strom entweder durch die Leiter 1, Leiter 2 oder auch gar nicht.

Die Wechselschaltung – wie funktioniert sie und welchen Vorteil hat sie?

Eine Wechselschaltung ist eine Schaltung, in der Schalter und Komponenten angeordnet sind. Zum Beispiel bei Glühlampe, kann jeder Schalter den Stromkreis öffnen oder schließen. Wechselschaltung werden verwendet, um Lichter an verschiedenen Stellen in langen Treppenhäusern oder Fluren einzuschalten oder auszuschalten.

Vorteil einer Wechselschaltung

SteckdoseWechselschalter sind besonders praktisch für die Beleuchtung von Räumen mit zwei getrennten Eingängen. In einem Korridor können Sie beispielsweise das Licht beim Betreten des Raumes einschalten und mit einem zweiten Schalter am Ende des Korridors wieder ausschalten.

Wechselschaltung mit Schaltplan: In diesem Fall ist der Außenleiter, der die stromführende Phase darstellt, nur an den ersten Schalter angeschlossen, und die Lampe, die die stromführende Phase darstellt, ist an den zweiten Schalter angeschlossen.

Wechselschaltung mit Steckdose: Die beiden Schalter sind mit den beiden entsprechenden Drähten verbunden, sodass die Beleuchtung mit jedem Schalter eingeschaltet und ausgeschaltet werden kann, unabhängig von der Schalterstellung.

Spar-Wechselschaltung: Spar-Wechselschaltung sind Schaltkreise, die in elektrischen Anlagen verwendet werden. Er wird verwendet, um einen Verbraucher (in der Regel eine Lampe) von zwei Punkten aus einzuschalten und auszuschalten.



Wie können Sie eine Wechselschaltung selbst installieren?

Um einen Wechselschalte zu installieren, benötigen Sie lediglich einige grundlegende Werkzeuge und einige elektrische Komponenten. Führen Sie zunächst die dreiadrigen Zuleitungen, z. B. von einem Kleinverteiler, in die erste Dose ein. Eine 5-Draht-Verbindung sollte auch zwischen den beiden Schaltern installiert werden. Schließlich wird als Verbindung ein dreiadriges Kabel zur Lampe installiert.
Im nächsten Schritt schließen Sie die beiden Schutzdrähte (grün / gelber Draht) an die Steckklemmen der ersten Dose an. Machen Sie dasselbe mit dem Nullleiter (blauer Draht). Stecken Sie dann die beiden Klemmen so in den unteren Teil dieser Dose, dass sie den Einbau des Schalters nicht behindern.
Schließen Sie nun den Außenleiter (braunes Kabel, zum Beispiel das stromführende Kabel der Sicherung) an die Klemme L des ersten Schalters an.

Beachten Sie, dass § 13 der Niederspannungsverordnung die Ausführung von Elektroarbeiten durch Laien verbietet. Für die gesamte elektrische Anlage im Haushalt gilt dieses Verbot. Dazu gehören auch Schalter und Steckdosen. Obwohl sie im Handel frei erhältlich sind, sind Einbau, Austausch und Demontage praktisch verboten. Händler schützen sich daher durch entsprechende Warnhinweise auf der Verpackung und in der Bedienungsanleitung.



Fazit: Zusammenfassung

Menschen, die ein Talent zum Selbermachen haben, wollen viel Geld sparen und wünschen sich daher die richtigen Schritt-für-Schritt-Verfahren. Oder wollen Sie bei der Elektroinstallation einfach mal etwas selbst machen? Dann sollten Sie sich ein praktisches Buch von einem Experten besorgen. Hier erfahren Sie alles über die Elektroinstallation in Ihrem eigenen Haus. Von der Planung bis zu der Endkontrolle werden alle Schaltungen einzeln auf einer Zeichnung oder Bild dargestellt und in der Praxis erklärt. Alles ist praxisnah, ohne trockene Theorie und leicht verständlich, ein Muss für erfahrene Hobbyhandwerker!

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