Tipps für ein besseres und sicheres Wohnen
In seiner Wohnung oder in seinem Haus möchte man gut, aber auch sicher leben. Gut leben ist sicherlich keine einfache Begrifflichkeit, auch weil sich jeder Mensch bisweilen etwas anderes unter „gut leben“ vorstellen kann. Anders sieht es da schon mit der Sicherheit aus. Die Sicherheit ist nicht nur ein Gefühl, Sicherheit kann man greifen. Alleine in Österreich kommt es jährlich zu 8835 Einbrüchen (Jahr 2019) laut der polizeilichen Kriminalstatistik und zu gut 25.000 Bränden. Beides, sowohl ein Einbruch, als auch ein Brand können nicht nur hohe Sachschäden verursachen, sondern sich auch negativ auf das Sicherheitsgefühl auswirken. Möchte man das verhindern, gibt es verschiedene Tipps und Tricks, wie man sowohl für ein besseres Wohnung sorgen kann, als auch für die damit verbundene Sicherheit.
Tipps für das bessere Wohnen im Garten
Möchte man gut wohnen, so kann man natürlich den Wohnkomfort über die Ausstattung erhöhen. Was sich hier zum Beispiel sehr gut anbietet, ist ein Whirlpool. Gerade im Hinblick auf besseres Wohnen, kann dieser bei Aufstellung im Garten im Sommer nicht nur für eine nette Abkühlung sorgen, sondern auch für Spaß für die ganze Familie. Tipps für besseres Wohnen gerade im Garten, bietet sich aber auch dahingehend an, wenn man zum Beispiel eine Überdachung der Terrasse oder von einem Balkon vorsieht. Gerade im Sommer kann sich das auszahlen, da man so sich nicht in der warmen Wohnung oder im Haus aufhalten muss, sondern geschützt vor der Sonne unter einer Überdachung im Freien. Hier bieten sich dann auch eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten an, vom Entspannen bis zum Grillen.
Wohnräume und Bäder
Natürlich bieten sich Tipps aber nicht nur für Draußen an, sondern auch für Wohnräume. Besseres Wohnen ist hier zum Beispiel durch den Einbau einer Klimaanlage in den Wohnräumen möglich. Egal ob es draußen warm oder kalt ist, über eine Klimaanlage kann man in den eigenen vier Wänden das Raumklima so regulieren, wie man es haben möchte. Auch das kann sich gerade in der warmen Jahreszeit ausbezahlen. Wobei sich hier auch noch weitere Verbesserungen anbieten, wie im Rahmen von smartes Wohnen. So kann man seine Rollläden mit Sensoren und einer Steuerung ausstatten, die die Rollläden automatisch entsprechend der Witterung oder der Uhrzeit, öffnet und schließt. Gleiches ist auch möglich für die Beleuchtung. Hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten die sich für besseres Wohnen anbieten. In diesem Zusammenhang kann man hierbei dann auch sein Badezimmer in den Blick nehmen. Auch in einem Badezimmer kann man natürlich einen Whirlpool berücksichtigen, wenn dies der Platz zulässt. So wird aus dem Baden ein Erlebnis, nämlich aus Entspannung und Ruhe. Gerade bei einem Bad kann man natürlich vieles auch über die Optik bewirken, so zum Beispiel über die Gestaltung der Fliesen und der Armaturen. Hat man zum Beispiel in seinem Bad eine Dusche eingebaut, so kann man hier über einen Regenduschkopf, ein ganz anderes Duscherlebnis erzeugen, als über eine normale Brause. Was für Möglichkeiten sich hier für ein besseres Wohnen anbieten, hängt im wesentlichen immer auch davon ab, was man an Platz und damit Gestaltungsmöglichkeiten man hat. Das gilt aber insgesamt für ein Haus und beschränkt sich nicht nur auf ein Bad.
Mehr Sicherheit im Haus und Wohnung
Wie oft es jährlich zu Einbrüchen und Bränden in Österreich kommt, wurde zu Beginn vom Artikel schon erwähnt. Als Besitzer einer Wohnung oder von einem Haus, wird man sich hier natürlich die Frage stellen: Waüs kann man dagegen tun? Grundsätzlich kommen hier verschiedene Maßnahmen in Betracht. Wenn es um die Sicherheit vor einem Brand geht, so bietet sich als erstes die Installation von Rauchmeldern an. Diese muss man je nach Modell auch regelmäßig prüfen, ob die Batterie noch über ausreichend Spannung verfügt. Mit Rauchmeldern wird man nicht nur vor einem Brand im Brandfall gewarnt, sondern auch meist so frühzeitig, das man unter Umständen noch einen Löschversuch unternehmen kann. Was eine Reduzierung von Schäden begünstigen kann. Damit man einen Löschversuch unternehmen kann, sollte man im eigenen Haushalt über ein Feuerlöschgerät verfügen. Damit es überhaupt nicht erst zu einem Brand kommt, sollte man seine Elektrogeräte immer im Blick haben. Gerade Elektrogeräte sind nämlich Brandursache Nummer 1. So sollte man zum Beispiel Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen nicht überlasten und bei einem Schaden zum Beispiel austauschen. Neben der Brandsicherheit, sollte man auch den Einbruchschutz nicht vernachlässigen. Hier kann man für Sicherheit sorgen, in dem man zum Beispiel bei der Haustür auf Sicherheitsschlösser setzt. Auch sollte man zum Beispiel typische Fehler, wie offene Fenster oder Balkontüren vermeiden, wie es gerade im Sommer häufig der Fall ist. Das ist nämlich eine Einladung für jeden Einbrecher. Natürlich kann man sich auch mit technischen Sicherheitslösungen beschäftigen. Wie zum Beispiel einer Alarmanlage oder einer Überwachungskamera. Bei einer Überwachungskamera kann man entweder auf eine richtige Anlage setzen oder man installiert günstige Attrappen für wenige Euro. Mit einer solchen Überwachungskamera setzt man vor allem auf Abschreckung. Oftmals reicht es aber schon aus, wenn man auf seinem Grundstück keine dunkle Ecken hat, sodass Einbrecher hier im Schutze der Dunkelheit in Ruhe arbeiten können. Mit Bewegungsmelder kann man sein Grundstück so ausstatten, damit ein Einbrecher keine Chance hat.
Zusammenfassung:
- Whirlpools für den Garten oder im Innenbereich zum Entspannen und Abkühlen
- Überdachung als Sonnenschutz
- Smartes Wohnen durch technische Lösungen, wie Licht- und Rolladensteuerung
- Klimaanlagen für eine Steuerung der Raumluft und Temperaturen
- Rauchwarnmelder montieren und Elektroleitungen im Blick haben
- Sicherheitsschlösser montieren, Kameras und Bewegungsmelder zum Einbruchschutz einsetzen